02. April 2021

News

Die DPolG M-V warnt mit dem dbb m-v:

„Nicht an der falschen Stelle sparen – Schuldenbremse aussetzen“

Angesichts der vom Finanzministerium geforderten pauschalen Einsparvorhaben an die Ministerien zur Aufstellung eines neuen Doppelhaushaltes zeigte sich die DPolG M-V und ihr Dachverband, der dbb m-v heute äußerst besorgt.

„Mit Blick auf die im Herbst anstehende Einkommensrunde bei den Ländern warne ich davor, Einsparpotentiale auf dem Rücken der Beschäftigten zu identifizieren“ äußerte der dbb Landesvorsitzende Dietmar Knecht heute in Schwerin.

Der DPolG-Landesvorsitzende Ronald Müller machte weiter deutlich:

„Die erklärte Absicht, die geplanten neuen Stellen in der Landespolizei doch nicht zu schaffen, wird von uns kritisiert. Auch in der Zukunft werden die Aufgaben und Einsatzanlässe für die Landespolizei ansteigen. Das haben wir gerade in den seit 20215 vorhandenen Zusatzlagen der Polizei erlebt. Wer jetzt nicht diese  gewonnenen Erkenntnisse richtig anwendet und am dringend notwendigen Personal der Landespolizei spart, der spart an der Sicherheitsstruktur des Landes und gefährdet die Menschen- die in unserem ganz oder zeitweise leben.“

Es gelte, diese drastische Sparpolitik, die die Polizei in den zurückliegenden Jahren an den Rand der Handlungsfähigkeit geführt hat, zu verhindern. Für die Menschen in diesem Land sei nur eine modern ausgestattete und personell gut aufgestellte Landespolizei der Garant für eine sichere Demokratie, betonte unser Landesvorsitzende. 

 

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