28. Juli 2020

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DPolG M-V lehnt Studien über Racial Profiling und Rassismus ab

Die DPolG M-V lehnt die andauernden diffamierenden Forderungen nach „Studien über einen strukturellen Rassismus in der Polizei und zum Racial Profiling“ ab.

Zuletzt hat der Innenminister von Niedersachsen eine Studie zu Polizeiarbeit und Rassismus gefordert.

„Die DPolG M-V weist die mit diesen Forderungen verbundenen Unterstellungen entschieden zurück.“

So der DPolG-Landesvorsitzende Ronald Müller: „Unsere Kolleginnen und Kollegen stehen fest auf dem Boden der FDGO und setzen sich täglich für die Sicherheit der Menschen in diesem Land ein. Nicht nur vor dem Hintergrund der Krawalle in Stuttgart und in Frankfurt a. M.  ist offensichtlich, dass unsere Polizei das Vertrauen der Menschen in diesem Land verdient hat. Wir brauchen den Rückhalt und Unterstützung durch die Politik für unseren täglichen Dienst. Was wir NICHT brauchen sind Scheindebatten, welche aus ideologischen und parteipolitischen Gründen das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei demontierten und scheinbar Gewalt gegen Einsatzkräfte „legimitiert“.“

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