Am 11.03.2024 gab es den ersten Präsenztermin nach dem Landesdelegiertenkongress (LDK)  für den Landesvorstand der DPolG M-V in Schwerin.
In Begleitung von Christin Lauche, Volker Walther und Uwe Kaatz besuchte heute Ronald Müller den Minister für Inneres, Bau und Digitalisierung Herrn Christian Pegel in Schwerin zu einem zweistündigen Gespräch.
In einer sachlichen und konstruktiven Atmosphäre konnten die DPolG-Forderungsthemen:
- der Schaffung einer Gedenkstelle für die im Dienst verstorbene Einsatzkräfte des Landes,
- die Wiedereinsetzung der Ruhehaltsfähigkeit der Polizeizulage in M-V,
- die Inkraftsetzung von § 17a ff. der Erschwerniszulagenverordnung in M-V,
- die laufbahnrechtliche Steigerung der Attraktivität des Polizeidienstes in M-V und
- die Einführung von Distanz-Elektro-Impulsgeräte (DEIG)  in den polizeilichen Streifendienst

direkt  mit dem Minister  besprochen werden.
Auch wenn nicht gleich für all diese  Themen eine Lösung zugesagt wurde, so diente dieses wichtige Gespräch dem gegenseitigen Austausch der  Sichtweisen und dem schrittweisen Herbeiführen von Verbesserungen für unsere Polizistinnen und Polizisten im Land.
Damit im Ministerium die heutigen Themen nicht vergessen werden, übergab Ronald Müller im Anschluss an das Gespräch die heutigen gewerkschaftlichen Forderungen auch schriftlich an Herrn Minister Pegel.
Wir bleiben natürlich an den Themen dran und werden uns weiter für die Verbesserung unserer dienstlichen Bedingungen einsetzen.

Ronald Müller
Landesvorsitzender
der DPolG M-V